Friedhofsbilder
Auf dem Alten Friedhof in Darmstadt habe ich mich schon als Schüler oft rumgetrieben: Mit dem Kunst-Leistungskurs. Friedhofsbilder waren gefordert – mit Kohle, mit Bleistift und – weil ich nie so ein ganz doller Zeichner war –
Auf dem Alten Friedhof in Darmstadt habe ich mich schon als Schüler oft rumgetrieben: Mit dem Kunst-Leistungskurs. Friedhofsbilder waren gefordert – mit Kohle, mit Bleistift und – weil ich nie so ein ganz doller Zeichner war –
Wenn ein Bild mehr sagt als 1.000 Worte, was sagt dann erst ein Video? Aber wie macht man so ein Video? Hier mein Crashkurs Social Media Video in 13 Schritten. Bekanntermaßen benötigen professionelle Videoproduktionen jede Menge Ressourcen: mehrere Menschen bei den Aufnahmen, viel Know-How, ein Haufen Technik – bedeutet: amtlich Zeit und Geld … Andererseits kennen wir es alle:
Ob „Aktuelles“ auf der Homepage (Corporate Blog) oder Unternehmensseite auf Facebook – viele stehen vor der Aufgabe, diese Kanäle jetzt irgendwie zu bespielen, wissen aber nicht recht, wie überhaupt… Die Frage lautet: Wie erstelle ich einen Redaktionsplan für Content Marketing? Gerade wenn Marketing Kommunikation im Allgemeinen und Content Marketing im Speziellen nicht zur Kernkompetenz gehören, stehen viele wie der „Ochs vorm Berg“. Was soll ich nur schreiben?
Den Begriff „Werbeagentur“ habe ich bereits in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts aus unserer Firmierung eliminiert. Schon damals nicht ohne Grund… Trotzdem gibt es immer noch Menschen die glauben, wir wären eine Werbeagentur. Und dann kommt in Gesprächen auch bald die Frage auf: „Was ist eigentlich gute Werbung?“ Wenn sie „funktioniert“ ist sie gut „Funktionieren“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sie beispielsweise
Guuude S. Kürzlich durfte ich Dich an einem spanenden Wochenende mehrmals fragen hören, welche Kanäle denn Deine Besucher so nutzen. Quasi: Wo ist und wer ist meine Zielgruppe? Wahrscheinlich hast Du darauf hin bisschen Frust geschoben und Social Media innerlich bereits komplett in die Tonne getreten. Verstehen könnte ich das. Aber… Lass‘ mich Dir aber noch zwei Anmerkungen geben, bevor Du verzweifelst.
Warum Geschichten erzählen? Es war einmal… — Kennt jeder: Kindheitserinnerungen! Wenn von „Geschichten“ die Rede ist, denken wir unwillkürlich sofort an früher: Kindheit, Geborgenheit… Da wird uns gleich warm ums Herz. Ob die Oma, die Mutter, selten der Vater – Vorlesen ist Kinderluxus pur: Nichts tun, nur zuhören. Göttlich… Heute – Jahre später – kommt noch bisschen rosarote Brille dazu, und wir glauben uns erinnern zu können, wir sehen es förmlich vor dem geistigen Auge:
Wie Bolle freue ich mich auf einen Gastbeitrag, der einer persönlichen Korrespondenz zwischen Tochter und Vater entsprang – Reisescham – den ich hier gern weiter gebe: – – Hi Papa, ich bin vor ein paar Tagen über einen Artikel in der Zeit gestoßen, in dem die Autorin das Reisen als Höhepunkt der freien und offenen Gesellschaft in Frage stellt. Das hat mich irgendwie ins grübeln gebracht und ich habe seit dem mit ein paar Leuten drüber diskutiert. Und habe mich dabei an unser Gespräch in Neuseeland erinnert: Ab wann wird „Urlaub“ zu „Reisen“? Wenn man wie lange weg vom Alltag in einer möglichst fremden Kultur oder an einem möglichst fernen Ort ist, ist das kein Urlaub mehr? Ich habe damals gesagt, dass ich finde, dass ein Urlaub zur Reise wird, wenn man sich einen Alltag aufgebaut hat. Wenn man das Gefühl hat dort zu leben und es im besten Fall kein Abreisedatum gibt, man keinen Rückflug gebucht hat.
Kürzlich erzählte mir jemand freudestrahlend, er hätte die Woche zwei neue Kunden bekommen. Gut so. Den ersten, wegen seiner tollen Homepage. Der Interessent hatte sich die Wettbewerber zusammengegoogelt und er hätte nun mal die beste Webseite. Auch schön. Schließlich haben ja auch wir die gemacht. Das schmeichelt meinem Ego und der Kunden-Agentur-Beziehung. Der zweite Interessent kam zu ihm und wurde Kunde, „weil er die meisten Google-Bewertungen“ hatte. Alter Schwede! Da musste ich dann doch mal einen Tacken drüber nachdenken…
Heute erzähl‘ ich mal Einen über meinen Instagram-Account und speziell über den Hashtag #insta_triptychon Instagram startete als reine Foto-Community. Neben den Fotos an sich spielten #hashtags von Anfang an eine große Rolle. Wenn ich beispielsweise mal am Wochenende zu einem Kurzurlaub in die Pfalz fahre, habe ich schnell
Als bekennende Rampensau ist mir ja egal, ob ich auf der Bühne vor 12, 120 oder 1.200 Leuten rede. Reden vor vielen Leuten kann ich. Habe ich gedacht 😉 10 oder 20 oder 100 – kenn‘ ich: