Monate: Januar 2015

Content-Marketing ist Anarchie

Klein- und mittelständische Unternehmen haben große, schlagkräftige Vorteile: Innovationskraft und kurze Entscheidungswege – um nur zwei zu nennen. Es ist aber an der Zeit, das Credo „Marketing ist Chefsache“ zu überdenken. Natürlich bedarf es – gerade wenn die Ressourcen Zeit und Geld gefordert sind – Entscheidungen der Geschäftsleitung. Es ist aber nicht mehr damit getan,

Allchimistentrick im Video: Produktion und Recycling

Wer mich kennt, weiß: Ich bin bekennender Jäger und Sammler! Heißt professionell hier: selbst (!) Videoaufnahmen bei Foto-Shootings machen und Fotografieren bei Videodrehs. (Den jeweiligen Über-Kreuz-Profi zahlt heute eh niemand mehr) Zu Hause in der Agentur glühen die Server – Bilder brauchen viel Platz, Filme Unmengen. Egal. Für irgendeine vielleicht zukünftige Fotoproduktion

Fachzeitschriften

Großes Kino, sie sellemals in die Finger zu bekommen, sie lesen zu dürfen: Fachzeitschriften. Waren wir doch in ganz jungen Jahren die, die nicht auf dem hausinternen Verteilern standen, aber großes Interesse an den Inhalten hatten. Wir waren hungrig, wissbegierig…

Ist der Markt gegen Dich, bist Du vielleicht auf dem Holzweg

Lieber Heiner (*), zum Jahresbeginn war die traute Runde zu Deiner Geburtstagsparty auch was wie ein Neujahrsempfang: Nach der Weihnachtsvöllerei 2014, den mehr oder weniger gelungenen Starts ins neue Jahr war es großartig, Dich mit so viel lieben Menschen hoch leben zu lassen. In einer kleinen Pause hast Du mir das – Dein – Bild des „Wellenreiter“ geschildert:

Nix los im Jänner…

Pustekuchen! Wer blöd fleißig ist wie wir, dreht das (Hamster-) Rad bis kurz vor der Bescherung. Entspannte Advendszeit – Fehlanzeige. Ne gute Woche Pause zwischen Christkind und Neujahr (stilvoll ins neue Jahr gerutscht – siehe oben) – und bevor die Sternensinger kommen sind wir wieder auf der Brücke. Willkommen in 2015 – wir freuen uns aufs neue Jahr!

Doofste Woche 2014: Zwei Klatschen

Nach all den Jahresrückblicken zu Weihnachten im deutschen Fernsehen, gebe ich nun hier meine – jobmäßig – „Lausigste Woche“ 2014 zum Besten: Ich habe in besagter Woche gekoffert wie blöd, täglich über 12 Stunden auf der Uhr, bei uns heißt sie Stundenzettel. Darauf bin ich nicht besonders stolz – im Gegenteil (besonderen Dank an meine Familie für Ihr Verständnis!). Und dann dieser Doppelpack: