Ich dacht‘, dass kostet nur…
… nur was? Es ist immer wieder das Gleiche: Wer am wenigsten Ahnung (Fachwissen) hat, glaubt am allerbesten zu wissen, was was kostet. Oder kosten könnt… Es ist, als würde ich beim Autohändler dicke Hose machen,….
… nur was? Es ist immer wieder das Gleiche: Wer am wenigsten Ahnung (Fachwissen) hat, glaubt am allerbesten zu wissen, was was kostet. Oder kosten könnt… Es ist, als würde ich beim Autohändler dicke Hose machen,….
Likes auf Facebook – mindestens sechs, aber bis zum Jahreswechsel. Hallo? Der ist doch erst in zwei Wochen…
Ein kräftiger Kerl steht in der Eingangstür und fragt: „Wo isn Euer Rampp?“ Er meint die Rampe, an die er mit seinem LKW heranfahren kann, um mit seinem Hubwagen Paletten abzuladen. „Eine Rampe haben wir nicht.“ „Un de Stabbler?“ „Einen Gabelstapler haben wir leider auch nicht“ antworte ich. Wohl wissend was jetzt kommt.
Mitte der 80er konnte man von der Feldbergstraße in Darmstadt ins Holiday Inn nach München (400km) in drei Stunden fahren. Einfacher Auftrag: Fotos machen!
In den 80ern des letzten Jahrhunderts (das ist über 30 Jahre her!) habe ich viele ERFA-Gruppen kennen lernen dürfen mit der Erkenntnis: ERFAs sind doof! Warum? Ganz einfach! Äpfel und Birnen mischt nur der Obstler-Brenner lecker!
… das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Oder die Steuer – je nach Weltanschauung 😉
Selbstredend. Und ich bin mittendrin – statt nur dabei. Und weil wir schon seit 25 Jahren in der Apple-Welt zu Hause sind und immer mehr Menschen (ja, auch Kunden sind Menschen!) glauben, wenn man mal auf die helle Seite der Macht kommt, ist alles eitel Sonnenschein, ist Technik von Apple per se einfach und funktioniert. Basta! Na klar. Macs schmieren nie ab, alle Geräte schwätzen sowieso fehlerfrei miteinander, Netzwerke kann ein Elfjähriger installieren und im Himmel ist Jahrmarkt…
Bei Fotokonzepten empfehlen wir von Zeit zu Zeit, es „mal richtig menscheln“ zu lassen. Bedeutet – Personen möglichst unspektakulär, ungekünstelt und sympathisch darzustellen. Egal ob Geschäftsleitung oder Mitarbeiter – Authentizität ist angesagt! Und in einer solchen Mission war ich einen Tag mit Mitarbeitern eines Bestattungshauses unterwegs, um Momentaufhmen aus deren Alltag zu schießen. In meinem schwarzen Werberanzügle seh‘ ich eh oft aus wie ein Bestatter. Heute ging ich dann mal an die Front!
Es begann wie die Geschichte vom Salz in der Suppe: Euphorie zwischen geschmeichelter Eitelkeit und Zufriedenheit wegen strategisch geplantem Neugeschäftserfolg! Von meinen Blog „worschtsupp“ begeistert, fragt ein Neukontakt telefonisch an, ob wir ihm bei zukünftigen Social Media-Aktivitäten, konkret erst mal bei einem Blog, unterstützen können. Bingo – geht doch! Und – los geht’s…
Zugegebenermaßen vermag ich nicht wirklich zu benennen, wann mir die SWOT-Analyse zum ersten Mal untergekommen ist und schon gar nicht, wie oft ich sie seit dem mit Missachtung gestraft habe. Mag auch daran liegen, weder meine Kunden noch ich sind große Theorie-Fanatiker.