Jahr: 2013

Wo isn Euer Rampp?

Ein kräftiger Kerl steht in der Eingangstür und fragt: „Wo isn Euer Rampp?“ Er meint die Rampe, an die er mit seinem LKW heranfahren kann, um mit seinem Hubwagen Paletten abzuladen. „Eine Rampe haben wir nicht.“ „Un de Stabbler?“ „Einen Gabelstapler haben wir leider auch nicht“ antworte ich. Wohl wissend was jetzt kommt.

Technik – wieso? – Mit dem Mac könnt Ihr doch alles…

Selbstredend. Und ich bin mittendrin – statt nur dabei. Und weil wir schon seit 25 Jahren in der Apple-Welt zu Hause sind und immer mehr Menschen (ja, auch Kunden sind Menschen!) glauben, wenn man mal auf die helle Seite der Macht kommt, ist alles eitel Sonnenschein, ist Technik von Apple per se einfach und funktioniert. Basta! Na klar. Macs schmieren nie ab, alle Geräte schwätzen sowieso fehlerfrei miteinander, Netzwerke kann ein Elfjähriger installieren und im Himmel ist Jahrmarkt…

Ein Tag mit Bestattern unterwegs

Bei Fotokonzepten empfehlen wir von Zeit zu Zeit, es „mal richtig menscheln“ zu lassen. Bedeutet – Personen möglichst unspektakulär, ungekünstelt und sympathisch darzustellen. Egal ob Geschäftsleitung oder Mitarbeiter – Authentizität ist angesagt! Und in einer solchen Mission war ich einen Tag mit Mitarbeitern eines Bestattungshauses unterwegs, um Momentaufhmen aus deren Alltag zu schießen. In meinem schwarzen Werberanzügle seh‘ ich eh oft aus wie ein Bestatter. Heute ging ich dann mal an die Front!

Warnhinweis: Technik kann tödlich sein

Es begann wie die Geschichte vom Salz in der Suppe: Euphorie zwischen geschmeichelter Eitelkeit und Zufriedenheit wegen strategisch geplantem Neugeschäftserfolg! Von meinen Blog „worschtsupp“ begeistert, fragt ein Neukontakt telefonisch an, ob wir ihm bei zukünftigen Social Media-Aktivitäten, konkret erst mal bei einem Blog, unterstützen können. Bingo – geht doch! Und – los geht’s…