Alle Artikel in: Bücher
Es muss nicht immer Kaviar sein
Es muss nicht immer Kaviar sein – Der Schmöker stand einst bei uns im Bücherregal. Mein Vater war ein großer Freund des Buches. Irgendwann las ich es auch einmal. Und dann nochmal. Dann bekam ich es geschenkt. Jetzt steht es als eine Art Sonderling in meinem Bücherregal. Mittlerweile habe ich es bestimmt fünf mal gelesen. (Dabei fällt mir der Witz über Alzheimer ein: Alzheimer ist so schön, man lernt ständig neue Leute kennen.) In den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts fand ich es schick,
Die Kunst des Briefings
Die Kunst des Briefings ist mit entscheidend für das Ergebnis. Egal, ob in Handwerk oder Dienstleistung, Konzern oder Kleinbetrieb. Und es geht noch kleiner, Stichwort: Einkaufszettel. Jeder kennt die Ratlosigkeit vorm Regal,
Fachzeitschriften
Großes Kino, sie sellemals in die Finger zu bekommen, sie lesen zu dürfen: Fachzeitschriften. Waren wir doch in ganz jungen Jahren die, die nicht auf dem hausinternen Verteilern standen, aber großes Interesse an den Inhalten hatten. Wir waren hungrig, wissbegierig…
Mein Tod gehört mir!
Aktuelle Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: fast alle Befragten wünschen sich, in den eigenen vier Wänden zu sterben. Aber: Rund die Hälfte (50%?) stirbt im Krankenhaus, knapp 35% in Pflegeeinrichtungen. Hallo? Da bleiben ja nur nur zirka 15%…
Wer braucht noch Telefonbücher?
In der guten alten Zeit, als es noch kein Internet gab, waren Telefonbücher und Gelbe Seiten ein teures Gut. Man musste Sie mit einer persönlichen Karte beim Postamt abholen und jeder Haushalt beziehungsweise jede Firma bekam dort „sein“ Exemplar. Schon ein zweites Exemplar war nur mit viel Charme zu bekommen. Später gab es sie dann ohne persönliche Abholkarte oder gleich direkt von der Palette runter an der Tankstelle um die Ecke. Und heute?
Baden macht glücklich
Lieber F. Zu meinem kostenpflichtigen Upgrade 5.0 hast Du mir zwei Bücher geschenkt. Danke noch einmal. Das Erste habe ich gleich verschlungen. Weiß aber heute leider nicht mehr, was es war. Das Zweite hatte es schwerer: Glückskinder. Nach einigen Seiten habe ich es bei Seite gelegt, weil mir bei dem Titel so gar nix Neues unterkam. Erst als Du mich fragtest, wie es mir denn gefallen hätte, habe ich blöd rumgedruckst und es wieder hervorgekramt.