Neukunde Krematorium – Was geht?
In einer für uns neuen Branche einen Bestatter mit der ganzen Klaviatur der Marketingkommunikation zu bedienen war schon ganz großes Tennis. Was lässt das Werberherz höher schlagen?
In einer für uns neuen Branche einen Bestatter mit der ganzen Klaviatur der Marketingkommunikation zu bedienen war schon ganz großes Tennis. Was lässt das Werberherz höher schlagen?
Marketing für Bestatter – Im Mai 2005 hatten wir also unseren ersten Bestatter als Kunden. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, in welch spannende, aufregende Situation ich da geraten war. Die Branche war von der Werbewelt leidlich unbefleckt. Steckte aber in großem Umbruch. Und auch der deutsche Michel warf ein Auge auf die Branche. Bild schläft nicht.
Der Prokurist auf Kundenseite sagt einmal zu mir: „Wissen Sie Herr Wolf, die ganzen Agenturen und Unternehmensberatungen, die wir schon im Haus hatten, haben Unmengen Geld gekostet und außer unverständlichen Consulterenglisch und hohen Rechnungen nichts hinterlassen. – Aber Ihr Eisbecher, Herr Wolf, der hat mich überzeugt!”
Bei großen Firmen oder Konzernen ist jedem klar, dass es für alle Disziplinen der Marketingkommunikation spezielle Dienstleister gibt: Ob Design, Internet, PR, Direct-Marketing, Social Media, Events etc. pp. Bei kleinen Firmen ist jedoch der Bedarf im Prinzip ähnlich umfangreich.
Für mehrere Schulen in Stadt und Land machen wir neben Ausstellungen und Broschüren auch Zeugnisse und Zeugnismappen. Da die Mehrheit der Schulen von diesen tollen Arbeiten nix weiß, plante ich zur Akquisition (Eigenwerbung) ein gutes altes Directmailing einen Monat vor den Sommerferien mit klassisch: individualisiertem Anschreiben mit rückseitigem Response-Element (Antwortfax) und DINlang-Folder. Gute Old School!