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Neuer Onlineshop – Amazon oder was?

Dem geneigten Leser wird bekannt sein, dass ich in einer Agentur für Marketingkommunikation mit Namen „Jürgen Wolf Kommunikation“ arbeite und der eine oder andere wird sich auch mal die Firmenhomepage angesehen haben und kommt jetzt mit der Frage um die Ecke: Neuer Onlineshop – Amazon oder was soll das?

Bewertung

Empfehlung – Näh, Google iss dat Letzte!

Kleiner Exkurs zu Empfehlungen Einen frühen Vortrag Soziale Medien – Grundlagen für Bestatter haben wir vor vielleicht zweieinhalb Jahren zu zweit gehalten – Jan und meine Wenigkeit. Eine kleine Truppe netter Bestatter lauscht uns interessiert in anständigem 5-Sterne-Ambiente… 

Alternativtext

Manche Kunden will ich so richtig!

Alle Kunden sind gute Kunden, per se – Manche Kunden will ich aber so richtig! Ich will, mag und manchmal liebe ich sogar unsere Kunden… Ja, ich habe schon am Wochenende Schnittchen besorgt und nach zehn Uhr samstags noch anständige Blumen für den Hochzeitstag. Kein Problem! Wir sind „Rund-um-sorglos-Dienstleister“! Kunden sind eh immer gut. Auch weil sie uns Arbeit geben, die unser aller Kühlschränke füllt. Und wenn böse Zungen behaupten:

Geile Themendeko – alle glücklich!

Vor einem Jahr (!) Themendekoration „Steg“ verkauft. Keine Resonanz… Und jetzt: „Herr Wolf – großartig! Wir haben in einem Trauerfall ihre Deko angeboten, die Steg-in-See-Deko mit Original-Angel. Die Angehörigen waren tier beeindruckt. Einer ging sogar vor der Trauerfeier ans Auto, um seine Kamera zu holen – war so begeistert, musste es gleich fotografieren. … und seit dem haben wir schon drei Sterbefälle in dem Dorf gehabt – da hatten wir vorher nie zu tun.“ Manchmal ist es so einfach – Kunden und mich glücklich zu machen.

Ein Tag mit Bestattern unterwegs

Bei Fotokonzepten empfehlen wir von Zeit zu Zeit, es „mal richtig menscheln“ zu lassen. Bedeutet – Personen möglichst unspektakulär, ungekünstelt und sympathisch darzustellen. Egal ob Geschäftsleitung oder Mitarbeiter – Authentizität ist angesagt! Und in einer solchen Mission war ich einen Tag mit Mitarbeitern eines Bestattungshauses unterwegs, um Momentaufhmen aus deren Alltag zu schießen. In meinem schwarzen Werberanzügle seh‘ ich eh oft aus wie ein Bestatter. Heute ging ich dann mal an die Front!

Marketing für Bestatter

Marketing für Bestatter – Im Mai 2005 hatten wir also unseren ersten Bestatter als Kunden. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, in welch spannende, aufregende Situation ich da geraten war. Die Branche war von der Werbewelt leidlich unbefleckt. Steckte aber in großem Umbruch. Und auch der deutsche Michel warf ein Auge auf die Branche. Bild schläft nicht.