Guter Mann, der Dr. Google
Jeder zweite mit psychischen Problemen informiert sich erst mal im Internet – Dr. Google quasi als erste Meinung. Alarm ist angesagt,
Jeder zweite mit psychischen Problemen informiert sich erst mal im Internet – Dr. Google quasi als erste Meinung. Alarm ist angesagt,
Aktuell kursieren an jeder Ecke Warnungen wie „Neue Website: Lassen Sie sich nicht abzocken!“ Warnungen sind prinzipiell erst einmal eine gute Sache. Genau so sind Ratgeber aber auch in erster Linie mal ein gutes Geschäft. Zumindest für den Ratgeber 😉 Ich mag mich jetzt nicht stump den Warnungen anschliessen, aber…
Agenturleistungen wie Illustration und Bildbearbeitung sind mit Erfindung des Desktop-top-Publishing (DTP) für PCs schon lange auf jeden Schreibtisch gewandert. Mit der digitalen Fotografie, dem Preisverfall professioneller Kameras und dem Qualitätsanstieg der Kameras in Smartphones wird heute der Löwenanteil
Eins vorab: diese reißerische Headline bezieht sich auf das, was wir tagtäglich erleben und das ist meist im Umgang mit KMUs, kleinen und mittleren Unternehmen. Zu Beginn diesen Jahrhunderts haben wir bei der Erstellung von Webseiten ausschließlich auf Content-Management-Systeme (CMS) aus der Open-Source-Welt gesetzt. Irgendwann wurde uns die Vielfalt scheinbar aus dem Boden sprießender Systeme zu unübersichtlich und wir haben uns auf Typo3 eingeschossen. Ein großartiges Werkzeug mit ungeahnten Möglichkeiten. Viele Möglichkeiten der Darstellung im Frontend – also das, was die Besucher auf der Seite im Internet sehen – bedeuten aber auch viele Funktionen im Backend. Dem Bereich, in dem der Redakteur, quasi jeder ohne Programmierkenntnisse, seine Seite selbst pflegen kann. Müßig heute zu diskutieren, ob der technische Umfang zu groß oder die Redakteure zu untermotiviert waren. Richtig zum Fliegen kam kaum eine Seite. Aber die Homepage sah super aus, hatte Unmengen Inhalte und alle waren zufrieden… Irgendwann kam dann aber die weltgrösste Suchmaschine auf die Idee, neben technischen Details (Keywords, Discriptions etc.) auch die Form (korrekte Verwendung von Überschriftenformaten, Bildbeschreibungen etc.) zu bewerten. Und …
Aktuelle Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: fast alle Befragten wünschen sich, in den eigenen vier Wänden zu sterben. Aber: Rund die Hälfte (50%?) stirbt im Krankenhaus, knapp 35% in Pflegeeinrichtungen. Hallo? Da bleiben ja nur nur zirka 15%…
Im Zuge der Optimierung unserer eigenen Webseite kommen wir mal wieder nicht umhin festzustellen, dass Produkte und Dienstleistungen aus unserem Portfolio andernorts für kleines Geld oder, besser noch, sogar für Mau
Berührung schafft Begehrlichkeit. Was Menschen berühren, schätzen sie, wollen sie haben. Schon die bloße Berührung eines Objektes löst bereits ein Besitzgefühl aus. Kennen wir von guten Verkäufern, die einem das Objekt des Interesses gleich mal in die Hand drücken. Bei einer Probefahrt im Autohaus werden wir mit dem gleichen Prinzip angefixt. Jetzt bewiesen , dass das auch mit dem Tablet-PC funktioniert.
Verrückte Welt: je abweisender das Personal in Luxusläden, desto eher greifen Kunden zu. Guter Kundenservice ist demnach neuerdings verkaufsschädigend?
Es fällt mir immer wieder auf, dass die Begriffe Werbung und Marketing oft unkorrekt und/oder gar als gleichbedeutend benutzt werden. Das mag Marketeers großer Unternehmen krude anmuten, bei Klein- und mittelständischen Unternehmen erlebe ich das fast täglich. WERBUNG (Frei nach Wikipedia) Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen, zwecks Bekanntmachung, Verkaufsförderung oder Imagepflege von Unternehmen/Produkten/Dienstleistungen verstanden. Werbung kommt klassisch als Impuls, Anpreisung, Anregung, Stimulation oder Suggestion daher, um eine spezifische Handlung, ein gewisses Gefühl oder einen bestimmten Gedanken bei anderen Menschen anzuregen und zu erzeugen. MARKETING (Frei nach Wikipedia) Der Begriff Marketing bezeichnet zum einen · den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe es ist, Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten (zum Verkauf anbieten in einer Weise, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen); · zum anderen beschreibt dieser Begriff ein Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Unternehmensführung zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und anderer Interessengruppen. Somit ist · ein Logo zu gestalten und · eine Geschäftsausstattung (Visitenkarten, Briefbogen etc.) zu entwickeln nein – nicht Werbung – sondern „nur“ Geschäftsausstattung und trotz Design …
Was haben diese drei Worte mit Corporate Design und Geschäftsausstattung zu tun? Was hat das mit Marketing, Werbung für KMUs, Klein- und Familienunternehmen, Handwerker und Bestatter zu tun? Ganz einfach: