Alle Artikel mit dem Schlagwort: Schulung

tafel

Sonntagsschule auf Wacker

Letzte Woche habe ich nicht ganz spontan zum Fünf-Uhr-Tee geladen. Denn bei uns in der Wackerfabrik gibt es ein neues, echt abgefahrenes Projekt: f3. Und es gibt richtig viel zu tun! Resultierend aus den Workshops zum Jubiläum der Wackerfabrik letzen Jahres (quasi #askub für Kulturschaffende) haben wir jetzt einen Gemeinschaftsraum:

Jürgen Wolf

MoJo ist die Abkürzung von: Mobile Journalism

MoJo ist die Abkürzung von: Mobile Journalism Alte Weisheit: Die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Deshalb investiere ich gern viel Geld in ein Smartphone mit bestmöglicher Kamera. Fotografie ist halt nicht nur ein persönliches Steckenpferd von mir, sondern auch Arbeitswerkzeug in meinem Beruf!

Arbeit

Markenbotschafter

Aktuell dickste Sau, die durch das Content-Marketing-Dorf getrieben wird, sind: Markenbotschafter Tolle Wurst! Eben noch entspannt in hinterster Reihe als dies oder selles irgendwo entspannt und leidlich geschützt angestellt und jetzt weht einem plötzlich an jeder Ecke „Huch, Du bist jetzt Markenbotschafter“ stramm ins Gesicht…

Kunden schlau machen

Agenturleistungen wie Illustration und Bildbearbeitung sind mit Erfindung des Desktop-top-Publishing (DTP) für PCs schon lange auf jeden Schreibtisch gewandert. Mit der digitalen Fotografie, dem Preisverfall professioneller Kameras und dem Qualitätsanstieg der Kameras in Smartphones wird heute der Löwenanteil 

Die Speisekarte bitte – aber mein Schnitzel habe ich mir schon mitgebracht…

Wer kennt diesen Vergleich nicht? Aufgebracht flucht der Unternehmer: „Sie gehen ja auch nicht ins Restaurant, fragen nach der Karte und sagen dem Kellner: Aber mein Schnitzel habe ich schon mitgebracht.“ So oder so ähnlich klingt es aus vielen Mündern genervter Unternehmer in immer mehr Branchen. Wenn etwa der Leiter einer Autowerkstatt über die billigen Internetportale schimpft (Im Internet billig Reifen bestellen kann jeder, aber wer montiert und lagert sie dann?) oder dem Bestatter das Grauen kommt, weil „man ja in Amerika schon Särge beim Baumarkt kaufen kann“.