Microstocks sind besser als ihr Ruf – Teil 2: iStockphoto
Mixrostocks – Klappe: Die Zweite! Seit ich mit Fotolia Geld verdiene, gab ich ja bereits mehrfach zum Besten, dass „Microstocks“ ja gar nicht sooo böse sind.
Mixrostocks – Klappe: Die Zweite! Seit ich mit Fotolia Geld verdiene, gab ich ja bereits mehrfach zum Besten, dass „Microstocks“ ja gar nicht sooo böse sind.
jrgn_flow – was soll das denn? Ich finde all die Versuche, online nicht erkennbar zu sein – weil ich ja so superschlau, unfindbar und total anonym bin – irgendwas zwischen peinlich und doppelt-peinlich-peinlich-doof: Erwachsene Menschen riskieren horrende Strafen und zusätzlich sogar Löschungen ihrer vermeintlich eigenen) Profile in eben diesen Sozialen Netzwerken wegen Profilbildern aus Comiks von Mickey-Mouse bis Bambi oder sonstigen Fantasiefiguren oder noch besser eigenen „Hund, Katz, Maus“…
Aktuell dickste Sau, die durch das Content-Marketing-Dorf getrieben wird, sind: Markenbotschafter Tolle Wurst! Eben noch entspannt in hinterster Reihe als dies oder selles irgendwo entspannt und leidlich geschützt angestellt und jetzt weht einem plötzlich an jeder Ecke „Huch, Du bist jetzt Markenbotschafter“ stramm ins Gesicht…
Warum heißt die Worschtsupp worschtsupp? Ganz einfach. Bei einem damaligen Mitarbeiterstamm aus Hessen und Pfälzer wurde „Worschtsupp“ bei Jürgen Wolf Kommunikation im schönen Mühltal vor den Toren der Wissenschaftsstadt Darmstadt intern zu einem Sammelbegriff für alles,
Kleiner Exkurs zu Empfehlungen Einen frühen Vortrag Soziale Medien – Grundlagen für Bestatter haben wir vor vielleicht zweieinhalb Jahren zu zweit gehalten – Jan und meine Wenigkeit. Eine kleine Truppe netter Bestatter lauscht uns interessiert in anständigem 5-Sterne-Ambiente…
Erste Vorstellungsrunde bei Neukundem. Sagt vor gesammelter Mannschaft ein weißhaariger Bestager zu mir: „Also, ich habe mir mal Ihre Webseite angesehen. So könnten wir uns nicht präsentieren – das wäre unserer Reputation abträglich.“ Hä? Habe ich mich verhört? Ich bin zunächst perplex!
„Was machst Du denn so? Beruflich, meine ich.“ Wie ich diese Frage liebe… „Kommunikation.“ „Telekommunikation, Festnetz?“ „Ne. Ich arbeite in einer Firma, die man früher Werbeagentur genannt hat.“ „Und wieso jetzt Kommunikation?“ „Na ja, wir sind halt zuständig für alles, was zwischen Sender und Empfänger passiert, soweit es mit Marketing und Werbung zu tun hat.“ „Aha…“ OK, den bin ich los. Nein. „Und was macht ihr da so?“ „Alles – von A wie Anzeigen bis Z wie Zeitungsbeilagen – und alles dazwischen vom Corporate Design über Broschüren/Kataloge, Veranstaltungen, Messen, PR und Online-Marketing, Internet und Soziale Medien. Aber Auch Schulungen, Vorträge und wenn Du willst auch Luftballons.“ „Wau, da seid ihr aber bestimmt ne ziemlich große Firma…“ „Ja!“ Ich finde sechs Mitarbeiter ziemlich viel 😉 Und mag keine/n missen.
Im Zuge der Optimierung unserer eigenen Webseite kommen wir mal wieder nicht umhin festzustellen, dass Produkte und Dienstleistungen aus unserem Portfolio andernorts für kleines Geld oder, besser noch, sogar für Mau
Viele fragen sich, wie denn nun zukünftige Social Media-Aktivitäten in das Gesamtbild werblicher Kommunikation oder gar ins Marketing des Unternehmens passen?