Internetanbindung – Langsam ist schlimmer als gar nicht
Solltest Du aber „auf Arbeit“ die Sandkörnchen in der Eieruhr der Internetverbindung mit bloßem Auge mitzählen können, dann viel Spaß noch…
Solltest Du aber „auf Arbeit“ die Sandkörnchen in der Eieruhr der Internetverbindung mit bloßem Auge mitzählen können, dann viel Spaß noch…
Social Media ist nix für uns – Facebook lebe ich nicht – ist bestimmt wichtig, aber dafür fehlt mir die Zeit… So oder so ähnlich klingt es an vielen Orten, wenn nach ersten Gehversuchen in Sozialen Netzwerken die Euphorie – „Das ist ja einfach, und wer alles schon dabei ist“! – beginnt abzuklingen.
Paradiesische Zeiten in der Grundschule des Projektmanagements: Ziel fix – Termin und Ressourcen variabel. Wie geil war das denn? Ponyhof für Fortgeschrittene! Ich kenn‘ es von jeher eher andersrum:
Nach den Kopfnoten – bei denen komischerweise schon in der Grundschule immer nur die anderen sehr gut abgeschnitten haben – kommen wir jetzt zum spannenden Teil meines Zeugnisses nach dem ersten Jahr in der Soziale Medien Schule, zu den einzelnen Fächern (Andere würden jetzt von Kanälen sprechen). Zugegeben – ich Streber habe fast alle Fächer gleichzeitig belegt. Aber so bin ich halt: lieber viele Erfahrungen (in allen Kanälen) in sportlich kurzer Zeit machen, als der breiten Masse folgen und
Da hat doch tatsächlich jemand einen Unternehmensfilm auf seine Seite gestellt. Und auf meine Frage, warum er den denn auf seiner Homepage versteckt, sagt er: „Youtube mag ich nicht“. Nun müsst Ihr wissen,
Jeder zweite mit psychischen Problemen informiert sich erst mal im Internet – Dr. Google quasi als erste Meinung. Alarm ist angesagt,
„Denn sie wissen nicht, was Sie tun“ wird den Benutzern Sozialer Netzwerke oft nachgesagt. Dass sie sich nur positiv darstellen und nicht realisieren, welchen Eindruck sie hinterlassen. Ganz falsch!
Jedes anständige Schuljahr endet mit… … den großen Ferien. Aber davor gibt’s Zeugnisse! Nachdem ich kürzlich mein erstes, persönliches Schuljahr in der Soziale Medien Schule mit großem Erfolg absolviert habe, hier nun das Zeugnisse im Detail.
Heute vor einem Jahr – pünktlich zu meinem Upgrade auf 5.0 – habe ich mich auf die Schulbank Sozialer Medien niedergelassen. Quasi: selbst eingeschult. So ein bisschen was hatte man ja hier und dort schon mitbekommen. Aber jetzt wurde eingeschult. Es ging um die Wurst, oder Besser: die Wurstsuppe (Worschtsupp). Und so hieß dann auch mein Blog: worschtsupp. Aber warum wieder auf die Schulbank? In erster Linie,
Nö, aber… Hier und dort – gerne gegen Ende bei unseren Workshops – taucht dann irgendwann die Frage auf: Äh, muss ich jetzt (erkennbar?) in Facebook sein? Ja mein Engel… Denn meist: Ach ja… biste ja schon irgendwie, aber natürlich mehr so – inkognito? Oder besser noch: