Zuletzt aktualisiert am 18. September 2024 um 9:51
Da hat doch tatsächlich jemand einen Unternehmensfilm auf seine Seite gestellt. Und auf meine Frage, warum er den denn auf seiner Homepage versteckt, sagt er: „Youtube mag ich nicht“.
Nun müsst Ihr wissen,wir sprechen hier in erster Linie von Unternehmenskommunikation!
Wenn also jemand den Aufwand betreibt, einen Videofilm für seine Firma zu erstellen, dann soll der auch ein größtmögliches Publikum erreichen. Oder?
Wieso dann den Film „nur“ auf der eigener Homepage darstellen? Machen wir uns nix vor, so viel Potenzial wie ein Soziales Netzwerk hat keine Firmen-Webseite.
Angler-Parabel
Und wieso überhaupt „mögen“?
Jetzt muss ich aber mal ganz fix die gute alte Angler-Parabel bemühen. Darstellung im Film hier ab 12:15.
Die Moral von der Geschicht‘: Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!
Gern zeige ich hier das Beispiel eines Films, den Jürgen Wolf Kommunikation vor sechs Jahren produziert und 2010 auf Youtube veröffentlicht hat: 120.000 Aufrufe der Führung durchs Krematorium Landau.
Und für diejenigen Spezialisten, die jetzt mit Traffic auf der Webseite kommen – vergesst es!
Die paar Klicks sind nichts im Auge der Suchmaschinenoptimierung (kurz: SEO).
Wissen wir doch alle, dass Youtube eine Google-Tochter ist.