Jahr: 2015

Stechuhr

Dienstleistung 2016 – Abschied vom Erbsenzählen

Seit rund 30 Jahren bin ich als Dienstleister selbstständig, beziehungsweise Geschäftsführer einer – früher sagten wir Werbeagentur – heute besser: Kommunikationsagentur. Die seinerzeit mangels Alternativen eher aus der Not geborene Firmierung Jürgen Wolf Kommunikation ist heute treffender denn je. Aufgestellt haben wir uns schon vor Jahrzehnten als Universaldienstleister für kleine und mittelständische Unternehmen: 

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Warum heißt dieser Blog worschtsupp?

Warum heißt die Worschtsupp worschtsupp? Ganz einfach. Bei einem damaligen Mitarbeiterstamm aus Hessen und Pfälzer wurde „Worschtsupp“ bei Jürgen Wolf Kommunikation im schönen Mühltal vor den Toren der Wissenschaftsstadt Darmstadt intern zu einem Sammelbegriff für alles,

Bewertung

Empfehlung – Näh, Google iss dat Letzte!

Kleiner Exkurs zu Empfehlungen Einen frühen Vortrag Soziale Medien – Grundlagen für Bestatter haben wir vor vielleicht zweieinhalb Jahren zu zweit gehalten – Jan und meine Wenigkeit. Eine kleine Truppe netter Bestatter lauscht uns interessiert in anständigem 5-Sterne-Ambiente… 

Veranstaltungen sind Kommunikationsanlässe

Als alter Hase im Kommunikationsgeschäft sind für mich Veranstaltungen in erster Linie eins: Kommunikationsanlässe. Denn bevor der Hof gefegt ist, die Schnittchen arrangiert, und die Gäste begrüßt sind gibt es einen bunten Strauß sinnvoller Möglichkeiten, mit seinem Zielpublikum in Kontakt zu kommen. 

20 Jahre Wackerfabrik – kein Sommerfest

Dieses Jahr feiert die Wackerfabrik ihr 20 jähriges Bestehen. Geplant ist eine dreitägige Jubiläumsveranstaltung Mitte Oktober. Wer aber nach dem Termin für das diesjährige Sommerfest fragt, wird enttäuscht. Dieses Mal sind die Nachbarn außen vor. Wenn man sich mit sich selbst beschäftigt, bleiben Andere außen vor ;-( Wacker feiert sich selbst. Die Menschen, die in den letzten 20 Jahren hier gewohnt, gebaut, gearbeitet haben, die hier aufgetreten sind oder sonst was veranstaltet haben. Darüber hinaus wird eine Gruppe Architekturstudenten das „Dorf im Dorf“ professionell sezieren und in Symposium und Workshops wird das Prinzip Wacker durchleuchtet. Klingt spannend, oder?