Papa – hast Du gerade viel zu tun?
Danke, Danke, Danke! Oder: Betreute Abnabelung für den liebenden Vater… ( Ohne dass er es merkt!) Kurze Vorgeschichte – Tochter wird flügge…
Danke, Danke, Danke! Oder: Betreute Abnabelung für den liebenden Vater… ( Ohne dass er es merkt!) Kurze Vorgeschichte – Tochter wird flügge…
Wackerfabrik – Wohnen und Arbeiten in historischem Fabrikareal Wacker in 100 Sekunden: „Wohnen und Arbeiten in historischem Fabrikareal“ from Jürgen Wolf on Vimeo.
Ich halt‘ dann mal kurz die Luft an – und gebe hier ein Bild zum Besten, dass eigentlich gar nicht geht: Tauchen ohne Luft.
Die Reiferen unter uns kennen noch diesen Werbespruch. Und wir haben noch das Bild vom Zimmermann im Dachstuhl vor Augen, der hoffentlich nicht den bekannten Hammer fallen lässt, aber zum Fast-Food-Pausendbrot greift und gesund in die Kamera lächelt. Ich hatte um halb zehn auch was Alltägliches: Den Kack-Beutel. Intern „das Tütchen“ genannt.
Als junger Kerl bin ich ab und an mit meiner Schwester spazieren gegangen. Nein, nicht wegen Romantik oder so. Fairwind hieß meine Marke. Schon damals war das Packungsdesign für mich wichtig. Unser Spiel hieß nicht „Wenn ich König wäre…“ – aber so ähnlich: „Was mach‘ ich mit meinem Lottogewinn?“ Also nicht so der normale, mein letzter war 13,20 €. Nein, es mussten schon drei Millionen sein. D-Mark.
Wo bin ich? Das ist keine Frage. Das ist eher ein Konzept. Besser: Es ist ein Spiel. Und zwar ein sehr privates. Familiäres. Geboren Dank der Kameras in Smartphones. Und einer kommunizierenden Familie! Meiner! Das Prinzip: Wo bin ich?
jrgn_flow – was soll das denn? Ich finde all die Versuche, online nicht erkennbar zu sein – weil ich ja so superschlau, unfindbar und total anonym bin – irgendwas zwischen peinlich und doppelt-peinlich-peinlich-doof: Erwachsene Menschen riskieren horrende Strafen und zusätzlich sogar Löschungen ihrer vermeintlich eigenen) Profile in eben diesen Sozialen Netzwerken wegen Profilbildern aus Comiks von Mickey-Mouse bis Bambi oder sonstigen Fantasiefiguren oder noch besser eigenen „Hund, Katz, Maus“…
Warum heißt die Worschtsupp worschtsupp? Ganz einfach. Bei einem damaligen Mitarbeiterstamm aus Hessen und Pfälzer wurde „Worschtsupp“ bei Jürgen Wolf Kommunikation im schönen Mühltal vor den Toren der Wissenschaftsstadt Darmstadt intern zu einem Sammelbegriff für alles,
Warum bist Du Pate der Bürgerstiftung Darmstadt geworden? Diese Frage – oft gestellt – ist so einfach nicht zu beantworten. Auf der
Wenn ich mir meiner Tochter Ihrn Laptop – ja, diese Form gibt‘s im Hessischen! – so näher betrachte, denke ich nur eins: Alles richtig gemacht. Sonntag, sehr früh. Mein Blog Worschtsupp ist meine Spielwiese, nicht Firma, aber auch nicht privat. Aber bitte jede Menge Authentizität! Wie soll das denn gehen?