Profile versus Seiten
Zu Beginn meiner Gehversuche in Sozialen Medien war ich recht zurückhaltend, was „Freunde“ anging. Irgendwie sind Freunde ja schon was besonderes. Oder?
Zu Beginn meiner Gehversuche in Sozialen Medien war ich recht zurückhaltend, was „Freunde“ anging. Irgendwie sind Freunde ja schon was besonderes. Oder?
Paradiesische Zeiten in der Grundschule des Projektmanagements: Ziel fix – Termin und Ressourcen variabel. Wie geil war das denn? Ponyhof für Fortgeschrittene! Ich kenn‘ es von jeher eher andersrum:
„Was machst Du denn so? Beruflich, meine ich.“ Wie ich diese Frage liebe… „Kommunikation.“ „Telekommunikation, Festnetz?“ „Ne. Ich arbeite in einer Firma, die man früher Werbeagentur genannt hat.“ „Und wieso jetzt Kommunikation?“ „Na ja, wir sind halt zuständig für alles, was zwischen Sender und Empfänger passiert, soweit es mit Marketing und Werbung zu tun hat.“ „Aha…“ OK, den bin ich los. Nein. „Und was macht ihr da so?“ „Alles – von A wie Anzeigen bis Z wie Zeitungsbeilagen – und alles dazwischen vom Corporate Design über Broschüren/Kataloge, Veranstaltungen, Messen, PR und Online-Marketing, Internet und Soziale Medien. Aber Auch Schulungen, Vorträge und wenn Du willst auch Luftballons.“ „Wau, da seid ihr aber bestimmt ne ziemlich große Firma…“ „Ja!“ Ich finde sechs Mitarbeiter ziemlich viel 😉 Und mag keine/n missen.
Nach den Kopfnoten – bei denen komischerweise schon in der Grundschule immer nur die anderen sehr gut abgeschnitten haben – kommen wir jetzt zum spannenden Teil meines Zeugnisses nach dem ersten Jahr in der Soziale Medien Schule, zu den einzelnen Fächern (Andere würden jetzt von Kanälen sprechen). Zugegeben – ich Streber habe fast alle Fächer gleichzeitig belegt. Aber so bin ich halt: lieber viele Erfahrungen (in allen Kanälen) in sportlich kurzer Zeit machen, als der breiten Masse folgen und
Da hat doch tatsächlich jemand einen Unternehmensfilm auf seine Seite gestellt. Und auf meine Frage, warum er den denn auf seiner Homepage versteckt, sagt er: „Youtube mag ich nicht“. Nun müsst Ihr wissen,
Jeder zweite mit psychischen Problemen informiert sich erst mal im Internet – Dr. Google quasi als erste Meinung. Alarm ist angesagt,
Aktuell kursieren an jeder Ecke Warnungen wie „Neue Website: Lassen Sie sich nicht abzocken!“ Warnungen sind prinzipiell erst einmal eine gute Sache. Genau so sind Ratgeber aber auch in erster Linie mal ein gutes Geschäft. Zumindest für den Ratgeber 😉 Ich mag mich jetzt nicht stump den Warnungen anschliessen, aber…
Agenturleistungen wie Illustration und Bildbearbeitung sind mit Erfindung des Desktop-top-Publishing (DTP) für PCs schon lange auf jeden Schreibtisch gewandert. Mit der digitalen Fotografie, dem Preisverfall professioneller Kameras und dem Qualitätsanstieg der Kameras in Smartphones wird heute der Löwenanteil
Eins vorab: diese reißerische Headline bezieht sich auf das, was wir tagtäglich erleben und das ist meist im Umgang mit KMUs, kleinen und mittleren Unternehmen. Zu Beginn diesen Jahrhunderts haben wir bei der Erstellung von Webseiten ausschließlich auf Content-Management-Systeme (CMS) aus der Open-Source-Welt gesetzt. Irgendwann wurde uns die Vielfalt scheinbar aus dem Boden sprießender Systeme zu unübersichtlich und wir haben uns auf Typo3 eingeschossen. Ein großartiges Werkzeug mit ungeahnten Möglichkeiten. Viele Möglichkeiten der Darstellung im Frontend – also das, was die Besucher auf der Seite im Internet sehen – bedeuten aber auch viele Funktionen im Backend. Dem Bereich, in dem der Redakteur, quasi jeder ohne Programmierkenntnisse, seine Seite selbst pflegen kann. Müßig heute zu diskutieren, ob der technische Umfang zu groß oder die Redakteure zu untermotiviert waren. Richtig zum Fliegen kam kaum eine Seite. Aber die Homepage sah super aus, hatte Unmengen Inhalte und alle waren zufrieden… Irgendwann kam dann aber die weltgrösste Suchmaschine auf die Idee, neben technischen Details (Keywords, Discriptions etc.) auch die Form (korrekte Verwendung von Überschriftenformaten, Bildbeschreibungen etc.) zu bewerten. Und …
Aktuelle Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: fast alle Befragten wünschen sich, in den eigenen vier Wänden zu sterben. Aber: Rund die Hälfte (50%?) stirbt im Krankenhaus, knapp 35% in Pflegeeinrichtungen. Hallo? Da bleiben ja nur nur zirka 15%…