Was soll ich schreiben?
Im Zusammenhang von Content Marketing und Sozialen Netzwerken werde ich immer wieder gefragt: „Was soll ich schreiben?“ Und dabei ist völlig unerheblich, ob Chef oder Mitarbeiter und das geht auch quer durch alle Branchen.
Im Zusammenhang von Content Marketing und Sozialen Netzwerken werde ich immer wieder gefragt: „Was soll ich schreiben?“ Und dabei ist völlig unerheblich, ob Chef oder Mitarbeiter und das geht auch quer durch alle Branchen.
Aktuell kursieren an jeder Ecke Warnungen wie „Neue Website: Lassen Sie sich nicht abzocken!“ Warnungen sind prinzipiell erst einmal eine gute Sache. Genau so sind Ratgeber aber auch in erster Linie mal ein gutes Geschäft. Zumindest für den Ratgeber 😉 Ich mag mich jetzt nicht stump den Warnungen anschliessen, aber…
Eins vorab: diese reißerische Headline bezieht sich auf das, was wir tagtäglich erleben und das ist meist im Umgang mit KMUs, kleinen und mittleren Unternehmen. Zu Beginn diesen Jahrhunderts haben wir bei der Erstellung von Webseiten ausschließlich auf Content-Management-Systeme (CMS) aus der Open-Source-Welt gesetzt. Irgendwann wurde uns die Vielfalt scheinbar aus dem Boden sprießender Systeme zu unübersichtlich und wir haben uns auf Typo3 eingeschossen. Ein großartiges Werkzeug mit ungeahnten Möglichkeiten. Viele Möglichkeiten der Darstellung im Frontend – also das, was die Besucher auf der Seite im Internet sehen – bedeuten aber auch viele Funktionen im Backend. Dem Bereich, in dem der Redakteur, quasi jeder ohne Programmierkenntnisse, seine Seite selbst pflegen kann. Müßig heute zu diskutieren, ob der technische Umfang zu groß oder die Redakteure zu untermotiviert waren. Richtig zum Fliegen kam kaum eine Seite. Aber die Homepage sah super aus, hatte Unmengen Inhalte und alle waren zufrieden… Irgendwann kam dann aber die weltgrösste Suchmaschine auf die Idee, neben technischen Details (Keywords, Discriptions etc.) auch die Form (korrekte Verwendung von Überschriftenformaten, Bildbeschreibungen etc.) zu bewerten. Und …