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Wieso Facebook?

Facebook-Seiten

Zuletzt aktualisiert am 18. September 2024 um 9:23

Und dann denkst Du so: Wieso Facebook?

Wieso soll ich Facebook machen?
Nur, weil’s alle anderen machen?
Das hat Dir noch nie gereicht!
Schon Dein Vater hat gesagt:

„Auch wenn alle anderen vom Langen Ludwig springen, muss mein Sohn da noch lange nicht runterspringen.“
Recht hatte er.

Und überhaupt: Du warst ja schon immer bei den Innovativen.
Jetzt können mal andere bei dem Kram Vorreiter sein…

Aber…

Werbung im herkömmlichen Sinn hat ausgedient – das weisst Du.

Jeder ist online.
Weil ohne Internet nix mehr geht, hast Du natürlich eine ordentliche Homepage.
Der Internetauftritt wurde in den letzten zehn Jahren bestimmt zwei, drei Mal überarbeitet.
Hat Dich auch ne Stange Geld gekostet.
Die Homepage ist jetzt da und sieht tipp-topp aus.
Fertig!

Wieviele Besucher sie hat und was die auf der Seite machen weisst Du nicht.
Bist ja kein Internet-Junkie.
Und weil’s jeder macht, ist Deine Firma natürlich auch auf Facebook.
Persönlich hast Du mit Facebook nix am Hut.
Aber weil die anderen mit Dir befreundet sein wollen, hast Du bereits 341 Freunde.
Du postet nix.
Was auch?
Trotzdem so viele Freunde.
Da sieht man mal, wie doof die Leute sind!

Deine Firmenseite dümpelt so vor sich hin

Hat Dir Dein Marketingfuzzi aufgeschwätzt.
Aber davon lebt der ja.
Die Seite ist da mit paar Basisinfos, Logo und Bild
Deine Seite hat auch Fans – erst 60, jetzt fast 160.
Wow…
Fans ist vielleicht das falsche Wort.
Aber es sind echte Menschen, die Deine Seite mit „Gefällt mir“ markiert haben.
Also abonniert haben und wissen wollen, was da so Neues passiert.

Aber irgendwas ist faul im Staate Dänemark…

Warum hat Dein Wettbewerber am Ort mehr zu tun als Du?
Warum rennen sie dem die Bude ein und Du hast an manchen Tagen Angst, es kommt gar kein Kunde?
Warum hat der dreimal so viele Freunde auf Facebook?
Warum hat seine Firma zehn mal so viele „Personen denen das gefällt“?

Du willst es wissen

Du wirst herausfinden, was da los ist
Streng‘ Dich an!
Denk‘ nach…

Wie hat das alles angefangen?
Mit der Homepage lag Dir Dein Marketingfuzzi ewig in den Ohren.
Wie viele Deiner Kollegen hast Du geglaubt, in eurer Branche braucht man das nicht.

Aber irgendwann wurde das mit dem Internet immer mehr…
Zum Glück hast Du Dir da schon eine 1a-Homepage bauen lassen
Heute bringen Deine Kunden sogar manchmal ausgedruckte Seiten Deines Internetauftritts mit und haben sich schon angekreuzt, was ihnen wichtig ist ?

Dann meinte Dein Berater – Soziale Netzwerke müssen sein!

Toll, sollst Du jetzt auch noch mit den Kids und gelangweilten Harzern Facebook machen, oder was?
Gut, mit dem Internet hatte er ja auch Recht…
Also hast Du mitgemacht.
Obwohl Du persönlich nix davon hältst.
Eine schicke Firmenseite hat die Agentur auch gemacht.

Und weiter?
Kaum sind die Grundlagen geschaffen, liegt Dir Dein Marketingberater wieder in den Ohren.
Er sagt, es zählen: Netzwerken, Aktualität und Authentizität.

Du denkst – Quatsch!
Was soll ich da online rumnetzwerken und was soll ich überhaupt posten?
Kostet eh nur Zeit und Geld.

Mitarbeiter sind Markenbotschafter

Klar, ne?
Das fehlt Dir ja grad noch.
Wie sollen denn meine Leute für meine Firma sprechen. Das wäre ja noch schöner…
In Deiner Firma sagt niemand was öffentlich, ohne Dein OK.
Was der Pressesprecher in Konzernen ist, bist Du in Deiner Firma.
Und die Werbeanzeigen gebe noch immer ich frei. Ich bezahl‘ sie ja auch.

Und ausserdem sollen die ihren Job machen und Geld verdienen.
Fürs Rumdaddeln bezahl‘ ich die nicht.
Dürfen ja noch nicht einmal ins WLAN im Büro.

Deine Kernkompetenz liegt aber wo ganz anders

Sonst wärest Du ja Social-Media-Manager geworden
Aber Stopp: Den gab’s ja zu Deiner Zeit noch gar nicht.
Merke: Facebook ist erst seit rund zehn Jahren in Deutschland
Und Facebook ist die drittmeist besuchte Webseite der Welt!
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_meistaufgerufenen_Websites

Und wenn Dein Werbefuzzi doch Recht hat?

Wie kannst Du nun an Google, Youtube und Facebook partizipieren?
Vielleicht ist doch was dran:
Facebook ist nicht Social Media und schon gar nicht Content-Marketing…

Und wieder liegt Dir Dein Stratege im Ohr:
Erst mal gründlich analysieren
Denn: Social Media ist messbar – Siehe zum Beispiel „Die 26 wichtigsten Social Media-KPIs für Ihr Marketing“

Also analysiert der und präsentiert Dir Deine Ergebnis.
Du lässt ihn erst mal reden – verstehst eh nur knapp die Hälfte, aber die macht Sinn…
Also los:

Du bestellst monatliche OnlineReporte MIT Interpretation – verständliches Deutsch bitte!
Weil Du weder Zeit noch Lust hast, soll Dir die Agentur auch gleich paar passende Beiträge erstellen und im Netz verteilen.
Fertig!

Et voilà: Es funktioniert!

Tatsächlich stehen jetzt alle Kurven auf Wachstum.
Deine Besucherzahl auf der Webseite steigt…
Nicht nur die Reichweite bei Facebook steigt.
Sondern – viel wichtiger – die Anzahl der „Interaktionen“ Deiner „Follower“. 
Also die Menge dessen, was die Leute auf Deinen Seiten machen: Deren Interaktionen…

  • Und wenn Du dann doch mal selbst was postest bist Du überrascht, wieviele Leute – die Du zum Teil sogar kennst – reagieren…
  • Und weil Du jetzt noch mehr Tagesgeschäft hast, freust Du Dich, auf Deinen Berater gehört zu haben.
  • Und lässt ihn einfach weiter machen 😉

Wieso Facebook?

Das ist jetzt hier mal so eben „runtergeschrieben“. Wer sich wiederfindet und/oder wirkliches Interesse hat oder gar Beweise wünscht, kriegt sie gerne. Auf der Homepage der Agentur oder auf einen ersten Blick auf den Seiten unserer werten Kundschaft 😉

Kategorie: Online

von

Mein Blog trägt nicht ohne Grund den Zusatz: aus-dem-Leben-eines-fast-ALLES-ein-bisschen-KÖNNERS. Ich gehöre zu den Autodidakten, die alles erst einmal selber machen müssen, um zu verstehen, was wie geht, wer was u. U. besser kann und resultierend was wie lange dauert und kostet. Klingt anstrengend – ist es auch. Aber macht enorm fit und verbindlich. Ich weiß, wovon ich rede. Und das mögen Kunden, wenn sie mich was fragen und schnell eine anständige Antwort kriegen ;-)

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