Ziemlich beste Freunde: Personas
Ziemlich beste Freunde – hier: Personas Nach fast sechs Wochen harter Analyse- und Strategiearbeit sind sie mir schon sehr ans Herz gewachsen – unsere Personas: Johann, Ralf, Hans und Alexander.
Ziemlich beste Freunde – hier: Personas Nach fast sechs Wochen harter Analyse- und Strategiearbeit sind sie mir schon sehr ans Herz gewachsen – unsere Personas: Johann, Ralf, Hans und Alexander.
Die Kunst des Briefings ist mit entscheidend für das Ergebnis. Egal, ob in Handwerk oder Dienstleistung, Konzern oder Kleinbetrieb. Und es geht noch kleiner, Stichwort: Einkaufszettel. Jeder kennt die Ratlosigkeit vorm Regal,
„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“ Diese Zitat wird dem römischen Philosoph Lucius Annaeus Seneca zugeschrieben. Bei der Findung einer zukünftigen Unternehmensstrategie ist es ein wunderbares Bild für eine Vielzahl offener Fragen, wie zum Beispiel:
Lieber Heiner (*), zum Jahresbeginn war die traute Runde zu Deiner Geburtstagsparty auch was wie ein Neujahrsempfang: Nach der Weihnachtsvöllerei 2014, den mehr oder weniger gelungenen Starts ins neue Jahr war es großartig, Dich mit so viel lieben Menschen hoch leben zu lassen. In einer kleinen Pause hast Du mir das – Dein – Bild des „Wellenreiter“ geschildert:
Ich habe die Tage von unserem neuen Produkt OnlineReport gesprochen. Das mag dem einen oder anderen jetzt schwer nach Verkaufsförderung in eigener Sache klingen aber bei genauer Betrachtung ist das doppelt falsch. Denn was wir hier machen ist natürlich Dienstleistung in Reinform. Aber da uns a) kaum noch ein Mensch einen Blankoscheck ausstellt
Es begann wie die Geschichte vom Salz in der Suppe: Euphorie zwischen geschmeichelter Eitelkeit und Zufriedenheit wegen strategisch geplantem Neugeschäftserfolg! Von meinen Blog „worschtsupp“ begeistert, fragt ein Neukontakt telefonisch an, ob wir ihm bei zukünftigen Social Media-Aktivitäten, konkret erst mal bei einem Blog, unterstützen können. Bingo – geht doch! Und – los geht’s…
Viele fragen sich, wie denn nun zukünftige Social Media-Aktivitäten in das Gesamtbild werblicher Kommunikation oder gar ins Marketing des Unternehmens passen?
Vorgestern las ich in einer geschlossenen Branchengruppe einen Artikel, in dem ein bekennender Neuling Kollegen um Rat fragte: Wie habt ihr eure Kunden bekommen? Wie habt ihr euch bekannt gemacht? Wie waren die ersten Jahre? Wie viel Werbung ist gut?
„Mein Eisbecher“ dokumentiert sehr anschaulich die einzelnen Schritte bei der Ausarbeitung einer Kommunikationsstrategie: 1. Hausaufgabe Zu Beginn einer jeden Zusammenarbeit müssen wir erst einmal Hausaufgaben machen: den Kunden, seine Produkte/Dienstleistungen, aber auch andere Marktteilnehmer und Zielgruppen kennenlernen.
Der Prokurist auf Kundenseite sagt einmal zu mir: „Wissen Sie Herr Wolf, die ganzen Agenturen und Unternehmensberatungen, die wir schon im Haus hatten, haben Unmengen Geld gekostet und außer unverständlichen Consulterenglisch und hohen Rechnungen nichts hinterlassen. – Aber Ihr Eisbecher, Herr Wolf, der hat mich überzeugt!”