Andy Merrifield | Die Weisheit der Esel
Heutebuch Nummer vier: Hätte ich doch das Buch „Die Weisheit der Esel“ gelesen, bevor ich 2018 mit Eseln durch die Südpfalz wanderte.
Heutebuch Nummer vier: Hätte ich doch das Buch „Die Weisheit der Esel“ gelesen, bevor ich 2018 mit Eseln durch die Südpfalz wanderte.
Oft sprechen Unternehmer/-innen mit mir über ihre Firma, Werbung, Marketing, Öffentlichkeit, kurz: Unternehmenskommunikation. Das ist mein Job – mein Heimathafen!Nicht selten kommen wir dann recht schnell zu den Vorteilen von Content Marketing. Für viele ist Content Marketing schon lange „kalter Kaffee“. Für andere nichts sagend oder einfach nur „Neuland“…
Teil drei meiner #heutebuch -Serie ist eine Empfehlung meiner Tochter… „Die Macht der Gewohnheit“ ist ja auch schon an sich ein cooler Titel. Aber es kommt noch dicker!
Auch wenn ich die „Schwarze Witwe“ schon auf der einen oder anderen Messe aus der Entfernung gesehen habe und sie mir auch medial immer wieder unterkam – zuerst habe ich Anja dieses Jahr in Stade kennen gelernt:
Unter der Kategorie/Tag/Hashtag Heutebuch [#heutebuch] beginne ich hier und jetzt – heute – in diesem Blog interessierten Leser*innen jeweils ein Buch über den Zaun zu werfen, das mich berührt oder sonst wie weitergebracht hat. Literaturkritik Um eins mal zu Beginn klar zu stellen: Ich habe weder Literatur studiert noch maße ich mir sonst wie an, Kritik an der selbigen üben zu dürfen/können/wollen.
Vielleicht kommt Dir der Satz „Fragt nicht, was eure Firma für euch tun kann – fragt, was ihr für eure Firma tun könnt.“ nicht so ganz unbekannt vor. Das liegt wohl daran, dass das Original vielen geläufig ist, auch wenn es vor meiner Geburt gesprochen wurde. Das Original dieses Satzes ist nämlich ein kleiner Ausschnitt der Amtsantrittsrede des damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy aus dem Januar 1961 und sie lautet auf deutsch: „Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.“ Wie komme ich nun darauf, das Zitat so umzuschreiben? Und warum?
Die Spatzen pfeifen es schon seit Jahren von den Dächern: Wer was zu sagen hat, muss auf die Bühne! Da beißt die Maus kein Faden ab… Und das kommt so: