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Wann ist die eigene Homepage zu alt?

20140218-012628.jpgKeine Ahnung!

Das kommt – wie immer – auf den Einzelfall an.
(Ihr kennt das 😉
Aber den kenne ich ja nicht.
Noch nicht.

Also stelle ich hier FÜNF FRAGEN (und freue mich auf Beantwortung):

1. FĂŒhlst Du Dich [als Unternehmer und/oder der/die im Impresssum genannte(r)] so richtig richtig wohl mit dem, was da so in Deinem Namen geschieht?

2. Finden die Besucher der Webseite bei Dir Dinge (Inhalte!), die sich von den Deiner Wettbewerber markant unterscheiden?

3. WĂŒrdest Du, als Besucher Deiner eigenen Webseite – im Vergleich zu denen der Wettbewerber – spontan und eindeutig die Entscheidung zu Gunsten Deiner Firma fĂ€llen?

4. Haben Deine Onlineseiten markante (kontinuierliche) Zuwachsraten?
Das können je nach Angebot und Branchenherkunft 500 oder 5.000 Besucher, 50 oder 500 Fans sein…
(Pro Monat!)

5. Ist der Onlineauftritt schon im Web 3.0 angekommen?

NatĂŒrlich – und ich mag hier ja niemanden vorfĂŒhren – ist die Antwort:
Wenn Du auch nur eine Frage mit NEIN beantwortest weißt Du:
Alarm!

Aber eigentlich ist Dir das ja auch nicht neu. So im Grundsatz: kalter Kaffee.
Und jetzt?
Deiner Web-Agentur Bescheid geben, aber Holla!
Oder den Wolf anrufen, Durchwahl: 06151 36094-12

Kategorie: Allgemein, Design, Internet, Praxis trifft Theorie, Soziale Medien, Strategie, Werbung

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Mein Blog trĂ€gt nicht ohne Grund den Zusatz: aus-dem-Leben-eines-fast-ALLES-ein-bisschen-KÖNNERS. Ich gehöre zu den Autodidakten, die alles erst einmal selber machen mĂŒssen, um zu verstehen, was wie geht, wer was u. U. besser kann und resultierend was wie lange dauert und kostet. Klingt anstrengend – ist es auch. Aber macht enorm fit und verbindlich. Ich weiß, wovon ich rede. Und das mögen Kunden, wenn sie mich was fragen und schnell eine anstĂ€ndige Antwort kriegen ;-)

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