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Probleme sind zum Lösen da

kuh

Zuletzt aktualisiert am 18. September 2024 um 11:23

Probleme sind zum Lösen da

Probleme http://youtu.be/ZTzVjKBUa70

Probleme sind für jeden, immer und überall gegenwärtig. Ob gewollt oder nicht, leicht oder schwer (lösbar) oder gar nicht, einfach oder kompliziert und komplex oder auch einfach nur Mega nervig – wir kennen sie alle: Probleme.

Die Einen nennen es jetzt Problem, die Anderen nur mehr so eine Aufgabe…

Und in keiner noch so lausigen Bewerbung darf fehlen, dass sich der Bewerber  gern jeder Herausforderung stellen will (!)

In einem seeeehr inspirierenden YouTube-Kanal „GedankenTanken“ habe ich diesen Vortrag von Ingo Rademacher gesehen – mittlerweile drei Mal – den ich gerne mit Dir hier teilen möchte.

Warum? Weil ich ihn (den Beitrag und den Vortragenden) großartig finde. Und dies nicht für mich behalten sollte. Oder, was meinst Du?

Gönnt Dir die 14 Minuten – die lohnen sich. Versprochen!

Was hier jetzt weiterhin total SEO-mäßig folgt, kann nur ein müder Abklatsch sein, weil für mich ist der Mann auf der Bühne ein ganz Großer. Seine Inhalte auch!

Wenn Du trotzdem lieber weiterlesen – und nicht den Speaker sehen/hören willst – dann bist Du selbstredend herzlich eingeladen, meine hochmotivierte (da steckt irgendwie stets bemüht drin, oder?) Zusammenfassung hier weiter zu lesen:

Großer Vortrag über Probleme - und wie wir sie lösen können Share on X

  1. Frage: Ist das Problem entscheidbar? Der Tod, die eigene Lebensdauer, das Wetter von morgen, zukünftige Nachbarn – all das ist für Dich nicht entscheidest. Also ist das auch kein Problem für Dich!
  2. Wenn ein Problem kompliziert oder komplex  ist – Empfehlung: Abstraktion und Zerlegung – schau von oben darauf (Adlerblick) und mach‘ aus den großen Strauß an Problemen viele kleine Blumen, die Du leichter bearbeiten kannst. Auch wenn:
    – Kompliziert – verschiedene Einflussfaktoren (keine schnelle Lösung, etwa bei Google) und/oder
    – Komplex – wenn Einflussfaktoren irgendwie zusammenhängen und voneinander abhängig sind
  3. Darüber Nachzudenken, was das Problem löst – nennt man Verstehen! Dritte Aufgabe: Verstehen, was das Problem ist, das gelöst werden soll

Danke, Ingo Rademacher (Entscheidungsphilosoph, geiler Titel!) für so viel so Schlaues aus Einsen und Nullen

In der Pfalz sagt man „Alla hopp„, in Bayern „Bagg‘ mehrs“ in Berlin „Wir schaffen das!“ – Ich freue mich hier auf Deinen Kommentar, wie Du welches  Problem wie gelöst hast und ob der Entscheidungsphilosoph und mein Artikel Dir dabei geholfen hat.

 

 

Kategorie: Strategie

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Mein Blog trägt nicht ohne Grund den Zusatz: aus-dem-Leben-eines-fast-ALLES-ein-bisschen-KÖNNERS. Ich gehöre zu den Autodidakten, die alles erst einmal selber machen müssen, um zu verstehen, was wie geht, wer was u. U. besser kann und resultierend was wie lange dauert und kostet. Klingt anstrengend – ist es auch. Aber macht enorm fit und verbindlich. Ich weiß, wovon ich rede. Und das mögen Kunden, wenn sie mich was fragen und schnell eine anständige Antwort kriegen ;-)

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