kubiq Tagebuch | Tag 2
Gestern habe ich dieses Tagebuch angefangen. Und da mein Kopf einem brodelnden Vulkan ähnelt und ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, geht’s auch gleich weiter mit dem kubiq Tagebuch | Tag 2.
Gestern habe ich dieses Tagebuch angefangen. Und da mein Kopf einem brodelnden Vulkan ähnelt und ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, geht’s auch gleich weiter mit dem kubiq Tagebuch | Tag 2.
Es war einmal ein Tag, an dem ich während langer Spaziergänge nicht nur jede Menge Sauerstoff getankt habe, sondern auch ganz, ganz viele lose Fäden zusammen getragen habe und mächtig glücklich war, als ich merkte, dass sich aus den vielen kleinen Mosaiksteinchen begonnen hat, ein klares, großes Bild zu formen. Und da dieses Bild noch Wochen oder gar Monate brauchen wird, um fertig gestellt zu werden, nutze ich das Medium eines Tagebuchs, um die Gesamtheit, die Komplexität chronologisch – und somit hoffentlich verständlich – niederzuschreiben. Und ich beginne heute damit, mit dem kubiq Tagebuch | Tag 1.
Auch wenn ich mich nicht für übermäßig eitel halte, so gibt es doch ein paar Titel, die mir andere gegeben haben, die ich über drei Ecken erfahren habe und die ich ganz lustig und passend finde: Einer davon ist „Tausendsassa des Bestatter-Marketing“, „Mister Social Media“ ist ein anderer, bisschen übertrieben finde ich „Facebook Gott“.
Ein ganz normaler Sonntagmorgen: aufstehen, das gröbste richten, mit NaLa Gassi gehen, danach mein Frühstück machen, NaLas Frühstück machen und mal schauen, was es Neues gibt. Noch habe ich keine Ahnung, dass mir gleich „Werbung ist das Grundübel“ um die Ohren fliegt…
Es gibt diese legendäre Geschichte aus der Werbewelt: Ein Freund bat David Ogilvy – den „Vater der Werbung“ – darum, eine Einladung zur Eröffnung eines neuen Hotels zu verfassen. Anstatt ein ausgeklügeltes Konzept zu entwickeln oder einen strategisch optimierten Text zu entwerfen, schnappte sich Ogilvy eine Flasche Wein und ein paar Postkarten.
Es war einer der schönen Zufälle: Podcast gehört, ChatGPT kann jetzt auch Comics von geprompteten Bild, und … zong: Ist das Bild fertig.
Nächsten Sonntag sind Bundestagswahlen. Ich habe bereits per Briefwahl gewählt und dem heutigen Sonntag der Frage gewidmet: Was wählt der Wolf? Ich habe nahezu 50 Jahre aus meinem Leben versucht zusammenzufassen, die mich dahin gebracht haben, wo ich heute bin. Und das will ich nun teilen:
Geht es dir auch so? Viele Dinge, die im Laufe eines Jahres liegen bleiben möchte man in Ruhe, dann halt „zwischen den Jahren“ machen. Und dann ist diese Zeit razz-fazz vorbei und man hat es wieder nicht erledigt. In zwei Tagen ist das Jahr 2024 vorbei und ich such‘ mir heute alle im Laufe des Jahres notierten Stichworte zusammen und schreibe was über „Gerne bessere Bewerbungen – aber wie?“. Und das geht so:
Die Darmstädter Meisterbauten haben einen eigenen Artikel im Stadtlexikon der Stadt Darmstadt. Ich habe eine sehr persönliche Beziehung zu diesen Meisterwerken.
Aus dem Reisetagebuch; heute: Die Buben mal wieder unterwegs. Aber ich fange vorne an…Es ist wieder so weit – auch wir haben eine ganz besondere Beziehung zu diesem Traditionsunternehmen. Seit 15 Jahren arbeiten wir nun schon zusammen, und jede Veranstaltung mit ihnen war etwas Besonderes. Da war natürlich klar, dass wir auch diesmal nicht nur dabei, sondern mittendrin sind! Und wie immer gilt mein Motto: „Veranstaltungen sind Kommunikationsanlass!“ Also, los geht’s!