Danke, ich trinke nicht
… Kollege bekam ein Bier angeboten und er sagte nur: „Danke, ich trinke nicht.“
… Kollege bekam ein Bier angeboten und er sagte nur: „Danke, ich trinke nicht.“
Früher habe ich hier Bücher zusammengefasst. Heute beginne ich eine Serie, in der ich Interviews und Podcasts zusammenfasse. Weil sie mich bereichern, weil ich darüber nachdenke – und weil ich meine Werte daran spiegeln will.
In der schnelllebigen Welt des Designs, wo Trends kommen und gehen, markiert ein zeitloses Corporate Design für Bestattungsunternehmen – meinen ersten Kunden aus dieser Branche – einen meiner besonderen Erfolge. Und auch Thema zu Beginn dieses Blogs; aber das ist eine andere Geschichte… 2025 feiern wir das 20-jährige Jubiläum des Logos von Reber Bestattungen – ein Meilenstein, der die außergewöhnliche Qualität und Weitsicht des damaligen Designprozesses unterstreicht.
Am kommenden Dienstag feiert meine persönliche Social Media-Karriere ihren elften Jahrestag. Und auch wenn ich auf viele schöne Jahre dieser Beziehung zurückblicke, werde ich mich von einem Teil von ihr trennen. Nicht emotional, spontan – sondern als Ergebnis langer, intensiver Überlegungen. Die Rede ist von „X“ – ehemals Twitter. Ich sage: Ade X.
Da ich aktuell nicht zu Hause in Darmstadt verweile, habe ich heute meinen Ostermarsch der besonderen Art gemacht. Gestartet bin ich an der Schladitzer Bucht und mein Marschbefehl lautete, einmal den See zu umrunden. Wohl an! Ich hatte gerade die menschliche Zivilisation, in Form von Beach-Volleyball-Feldern, Strandbars und Campingplätzen hinter mir gelassen, als mir etwas sonderbares auffiel. Nie hätte ich gedacht, bei einem harmlosen Spaziergang auf so ein Abenteuer zu stoßen.
Nächsten Sonntag sind Bundestagswahlen. Ich habe bereits per Briefwahl gewählt und dem heutigen Sonntag der Frage gewidmet: Was wählt der Wolf? Ich habe nahezu 50 Jahre aus meinem Leben versucht zusammenzufassen, die mich dahin gebracht haben, wo ich heute bin. Und das will ich nun teilen:
An der Kacktüte – korrekt: Kotbeutel – in der Hosentasche erkennt man den verantwortungsvollen Hundebesitzer. Aber warum vier Kacktüten? Es ist nicht schön und macht sicherlich niemandem Spaß, aber im Gegensatz zur Katze, die von Hause aus ihr eigenes Klo benutzt, kackt der Hund gerne irgendwo hin. Und das soll/darf/kann dann da nicht liegen bleiben. Das ist zumindest meine Meinung!
Geht es dir auch so? Viele Dinge, die im Laufe eines Jahres liegen bleiben möchte man in Ruhe, dann halt „zwischen den Jahren“ machen. Und dann ist diese Zeit razz-fazz vorbei und man hat es wieder nicht erledigt. In zwei Tagen ist das Jahr 2024 vorbei und ich such‘ mir heute alle im Laufe des Jahres notierten Stichworte zusammen und schreibe was über „Gerne bessere Bewerbungen – aber wie?“. Und das geht so:
Die Darmstädter Meisterbauten haben einen eigenen Artikel im Stadtlexikon der Stadt Darmstadt. Ich habe eine sehr persönliche Beziehung zu diesen Meisterwerken.
Es fällt zu leicht, den viel zitierten Fachkräftemangel – auch in Familienunternehmen – einfach vom Tisch zu fegen mit dem Hinweis „Würdet ihr eure Leute anständig behandeln/bezahlen, gäbe es auch keinen Fachkräftemangel!“ Diesen und andere Allgemeinplätze versuche ich zu vermeiden. Trotzdem werde ich mich näher mit dem Thema beschäftigen, weil es scheinbar jede und jeden irgendwie beschäftigt.