Solidarität ist keine Meinung. Sie ist eine Haltung.
✊ Tauschcafé – gelebte Solidarität statt Bezahlkarten-Bevormundung
Heute helfe ich zum ersten Mal im Tauschcafé mit – ein kleiner, aber kraftvoller Ort der Solidarität.
✊ Tauschcafé – gelebte Solidarität statt Bezahlkarten-Bevormundung
Heute helfe ich zum ersten Mal im Tauschcafé mit – ein kleiner, aber kraftvoller Ort der Solidarität.
Ich stelle die These auf, dass die Führung von oben nach unten ausgedient hat. Mit dieser alte Gutsherrenart verschwindet mit der Führung aber auch der Führer…
Resilienz ist kein angeborenes Talent, sondern ein Muskel, den wir trainieren können. Katja erzählt, warum Veränderung unbequem, aber notwendig ist – und wieso Arbeit ohne Sinn uns krank macht.
Manchmal braucht es Rückzug,
um das Wesentliche wieder hören zu können. Gerade dann, wenn das Leben laut ist — voller Stimmen, Aufgaben, Menschen, Erwartungen.
Ich bin mal wieder bei Jung & Naiv. Die Folge mit Ines ging mir auch gleich direkt unter die Haut.
Ehrenamt. So ein Wort, das klingt nach Fleißkärtchen und Vereinsmeierei, nach Grillwurst beim Sommerfest und kaltem Kaffee in der Turnhalle. Und doch: Ohne das ganze Ehrenamtliche gäb’s hierzuland so manches gar nicht – keine Feuerwehr, keinen Sport, keine Nachhilfe, keine Kulturveranstaltung, kein gar nix.
… Kollege bekam ein Bier angeboten und er sagte nur: „Danke, ich trinke nicht.“
Die reichsten Deutschen sind nicht dort, weil sie mehr gearbeitet haben als wir. Sie sind dort, weil sie geerbt haben oder Strukturen auf ihrer Seite stehen. Ungleichheit wächst – und irgendwann reißt sie uns als Gesellschaft auseinander. Zeit, das mal laut zu sagen.
Wir alle spielen jeden Tag zig Rollen – Chef, Kollege, Freund, Familienmensch, manchmal sogar Hausmeister. Doch welche davon sind wirklich unsere? Und wie oft leben wir nach unseren eigenen Werten – statt nach denen, die andere uns zuschreiben? Ein Podcast-Gespräch, das bei mir viel bewegt hat.
Mein Blog, meine Werte, meine Themen Willkommen in der Worschtsupp.Der Name ist Programm: Hier wird nicht fein säuberlich sortiert, sondern alles kommt in den Topf – so wie im echten Leben. Unterschiedliche Zutaten, unterschiedliche Geschmäcker. Am Ende aber eine kräftige Suppe.