Autor: Jürgen Wolf

Phoebe und die Amsel – oder: Abschied vom geliebten Hund

Heute erzähle ich eine schöne, traurige Geschichte: Der Abschied vom geliebten Hund. Und die geht so: Wie langsam der Arzt die Narkosespritze drückt. Der Kolben ist erst zu einem Drittel geleert, da legt Phoebe sanft ihren Kopf auf den Boden. Begleitet von Katrins Hand, die behutsam ihren Nacken krault. Ganz so, wie es Phoebe immer so gemocht hat. In den wenigen Sekunden schließt Phoebe die Augen und liegt jetzt ganz ruhig und entspannt da. „Kopf unten“ – das war immer unser Hinweis, dass der Hund ruhig und entspannt ist, meist schläft – egal ob unterm Tisch im Restaurant, im Auto oder sonst wo. Bestenfalls mit „Augen zu“. Jetzt liegt sie da und sieht aus, als würde sie schlafen. Aber sie wacht nie mehr auf…

24h

Welche Vorteile bietet Content Marketing?

Oft sprechen Unternehmer/-innen mit mir über ihre Firma, Werbung, Marketing, Öffentlichkeit, kurz: Unternehmenskommunikation. Das ist mein Job – mein Heimathafen!Nicht selten kommen wir dann recht schnell zu den Vorteilen von Content Marketing. Für viele ist Content Marketing schon lange „kalter Kaffee“. Für andere nichts sagend oder einfach nur „Neuland“…

Heutebuch

Unter der Kategorie/Tag/Hashtag Heutebuch [#heutebuch] beginne ich hier und jetzt – heute – in diesem Blog interessierten Leser*innen jeweils ein Buch über den Zaun zu werfen, das mich berührt oder sonst wie weitergebracht hat. Literaturkritik Um eins mal zu Beginn klar zu stellen: Ich habe weder Literatur studiert noch maße ich mir sonst wie an, Kritik an der selbigen üben zu dürfen/können/wollen.

Fragt nicht, was eure Firma für euch tun kann – fragt, was ihr für eure Firma tun könnt.

Vielleicht kommt Dir der Satz „Fragt nicht, was eure Firma für euch tun kann – fragt, was ihr für eure Firma tun könnt.“ nicht so ganz unbekannt vor. Das liegt wohl daran, dass das Original vielen geläufig ist, auch wenn es vor meiner Geburt gesprochen wurde. Das Original dieses Satzes ist nämlich ein kleiner Ausschnitt der Amtsantrittsrede des damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy aus dem Januar 1961 und sie lautet auf deutsch: „Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.“ Wie komme ich nun darauf, das Zitat so umzuschreiben? Und warum?