Die Folge mit Mobilitätsexpertin Katja Diehl hat mir wieder gezeigt: Stärke ist nicht das Fehlen von Krisen, sondern der Umgang damit.
Resilienz ist trainierbar.
Katja sagt: Resilienz ist kein Talent, sondern ein Muskel. Man baut ihn auf, indem man Erfahrungen macht, Krisen übersteht und daraus lernt.
Veränderung als Chance.
Sich an Sicherheit zu klammern bringt nichts – die Welt ändert sich sowieso. Klar, Veränderungen tun weh. Aber genau in diesem Schmerz liegt das Potenzial für Entwicklung.
Arbeit braucht Sinn.
Ohne Freude, Haltung und Wirkung wird Arbeit toxisch. Arbeit, die nur „abgesessen“ wird, macht uns krank. Sinn dagegen gibt Kraft.
Werte als Fundament.
Beziehungen, Verantwortung, Weiterentwicklung – auch Katja kehrt immer wieder zu diesen Werten zurück. Sie sind die Basis, wenn außen alles wackelt.
Kritik an Strukturen.
Unsere Systeme setzen oft auf kurzfristige Effizienz statt auf Stabilität. Das macht sie – und uns – anfällig.

Fragen an dich
- Woher nimmst du deine Stärke in Krisen?
- Welche Veränderungen hast du schon begrüßt, obwohl sie am Anfang wehgetan haben?
- Ist Arbeit für dich eher Pflicht oder Sinnquelle?
- Welche Werte tragen dich, wenn alles unsicher wird?
Fazit
Katja zeigt: Resilienz ist kein Geschenk, sondern eine Haltung.
Und vielleicht ist genau das der Schlüssel: Mut zur Veränderung, Arbeit mit Sinn, Werte als Fundament.