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Was machst Du beruflich? Kommunikation?

„Was machst Du denn so? Beruflich, meine ich.“
Wie ich diese Frage liebe… „Kommunikation.“
„Telekommunikation, Festnetz?“
„Ne. Ich arbeite in einer Firma, die man früher Werbeagentur genannt hat.“
„Und wieso jetzt Kommunikation?“
„Na ja, wir sind halt zuständig für alles, was zwischen Sender und Empfänger passiert, soweit es mit Marketing und Werbung zu tun hat.“
„Aha…“
OK, den bin ich los.
Nein. „Und was macht ihr da so?“
„Alles – von A wie Anzeigen bis Z wie Zeitungsbeilagen – und alles dazwischen vom Corporate Design über Broschüren/Kataloge, Veranstaltungen, Messen, PR und Online-Marketing, Internet und Soziale Medien. Aber Auch Schulungen, Vorträge und wenn Du willst auch Luftballons.“
„Wau, da seid ihr aber bestimmt ne ziemlich große Firma…“
„Ja!“

Ich finde sechs Mitarbeiter ziemlich viel 😉
Und mag keine/n missen.

Erstes Zeugnis Soziale Medien: Fächer

Ordner mit Aufschrift „Zeugnisse etc.“

Ordner mit Aufschrift „Zeugnisse etc.“

Nach den Kopfnoten – bei denen komischerweise schon in der Grundschule immer nur die anderen sehr gut abgeschnitten haben – kommen wir jetzt zum spannenden Teil meines Zeugnisses nach dem ersten Jahr in der Soziale Medien Schule, zu den einzelnen Fächern (Andere würden jetzt von Kanälen sprechen).

Zugegeben – ich Streber habe fast alle Fächer gleichzeitig belegt. Aber so bin ich halt: lieber viele Erfahrungen (in allen Kanälen) in sportlich kurzer Zeit machen, als der breiten Masse folgen und Weiterlesen

Kunden schlau machen

Schulung „Fotografie“ mit Mitarbeitern von Reber Bestattungen, Landau in der Friedhofshalle

Schulung „Fotografie“ mit Mitarbeitern von Reber Bestattungen, Landau in der Friedhofshalle

Agenturleistungen wie Illustration und Bildbearbeitung sind mit Erfindung des Desktop-top-Publishing (DTP) für PCs schon lange auf jeden Schreibtisch gewandert. Mit der digitalen Fotografie, dem Preisverfall professioneller Kameras und dem Qualitätsanstieg der Kameras in Smartphones wird heute der Löwenanteil  Weiterlesen

Typo3 ist tot – lang lebe WordPress

Eins vorab: diese reißerische Headline bezieht sich auf das, was wir tagtäglich erleben und das ist meist im Umgang mit KMUs, kleinen und mittleren Unternehmen.

Startseite Krematorium Waldfrieden

Typo3-Seite: Startseite Krematorium Waldfrieden
www.krematorium-waldfrieden.de

Zu Beginn diesen Jahrhunderts haben wir bei der Erstellung von Webseiten ausschließlich auf Content-Management-Systeme (CMS) aus der Open-Source-Welt gesetzt. Irgendwann wurde uns die Vielfalt scheinbar aus dem Boden sprießender Systeme zu unübersichtlich und wir haben uns auf Typo3 eingeschossen. Ein großartiges Werkzeug mit ungeahnten Möglichkeiten.

Viele Möglichkeiten der Darstellung im Frontend – also das, was die Besucher auf der Seite im Internet sehen – bedeuten aber auch viele Funktionen im Backend. Dem Bereich, in dem der Redakteur, quasi jeder ohne Programmierkenntnisse, seine Seite selbst pflegen kann.

Müßig heute zu diskutieren, ob der technische Umfang zu groß oder die Redakteure zu untermotiviert waren. Richtig zum Fliegen kam kaum eine Seite. Aber die Homepage sah super aus, hatte Unmengen Inhalte und alle waren zufrieden…

Irgendwann kam dann aber die weltgrösste Suchmaschine auf die Idee, neben technischen Details (Keywords, Discriptions etc.) auch die Form (korrekte Verwendung von Überschriftenformaten, Bildbeschreibungen etc.) zu bewerten. Und jetzt werden bei der Anzeige der Suchergebnisse von Google auch noch Relevanz und Aktualität hinzugezogen.

Wordpress-Projekt für Makiol, Hamm

WordPress-Projekt für Makiol, Hamm
www.makiol.de

Der langen Rede kurzer Sinn: mit WordPress kann man viele Aufgaben besser und einfacher (!) lösen.
Vorbei die Zeiten tagelanger Anwenderschulungen. Die Bearbeitung einer WordPress-Basis ist in wenigen Stunden erklärt.

Die Installation auf kundeneigenem Webhosting ist recht schnell erledigt. Bei individuellen Anpassungen hinsichtlich Navigation, Design und Funktionen bedarf es dann doch spezieller Programmierkenntnisse.
Wenn die Inhalte nur übernommen werden und je nach dem, wer das erledigt und wer sich wann, wie um Suchmaschinenoptimierung kümmert, sind wir kostenmässig noch immer im unteren vierstelligen Bereich.
Nehmen wir nun die Agenturleistungen wie Briefing, Beratung, Konzeption, Gestaltung nebst Abstimmungsprozessen sowie die Einweisungsschulung hinzu, verdoppelt sich der Kostenrahmen einer solchen Webseite ungefähr.

Aber Achtung: mit den oben genannten Themen Aktualität und Relevanz verlassen wir die eher technisch orientierte Grunderstellung einer Homepage. Bei Diskussion und Beantwortung der Frage, welche Inhalte (Text, Bild, Video) wer, wann wie für welche Zielgruppen produziert und in welchen Kanälen veröffentlicht, verlassen wir den Job „Neue Homepage“ und stecken bis zum Hals in Online-Marketing und Content-Marketing.

Aber das ist eine andere Geschichte…

Wer Fragen zum Thema Internet hat meldet sich einfach bei mir: Telefon (06151) 36094-12 oder per Mail.