… sieht Jürgen Wolf auch nicht aus wie Jürgen Wolf.
So, oder zumindest so ähnlich, hat es Frau Crawford über sich selbst gesagt.
Für alle, denen der Name nichts sagt: Weiterlesen
… sieht Jürgen Wolf auch nicht aus wie Jürgen Wolf.
So, oder zumindest so ähnlich, hat es Frau Crawford über sich selbst gesagt.
Für alle, denen der Name nichts sagt: Weiterlesen
Präsentationen sind das Salz in der Suppe eines jeden Werbemanns. Als „alter Hase“ in Werbung und Marketing ist das für mich nix wirklich Neues – gezählt habe ich sie nicht, aber in 30 Berufsjahren kommt da was zusammen…
Der Witz ist, Weiterlesen
Klein- und mittelständische Unternehmen haben große, schlagkräftige Vorteile: Innovationskraft und kurze Entscheidungswege – um nur zwei zu nennen.
Es ist aber an der Zeit, das Credo „Marketing ist Chefsache“ zu überdenken. Natürlich bedarf es – gerade wenn die Ressourcen Zeit und Geld gefordert sind – Entscheidungen der Geschäftsleitung. Es ist aber nicht mehr damit getan,
Wer mich kennt, weiß: Ich bin bekennender Jäger und Sammler!
Heißt professionell hier: selbst (!) Videoaufnahmen bei Foto-Shootings machen und Fotografieren bei Videodrehs.
(Den jeweiligen Über-Kreuz-Profi zahlt heute eh niemand mehr)
Zu Hause in der Agentur glühen die Server – Bilder brauchen viel Platz, Filme Unmengen. Egal. Für irgendeine vielleicht zukünftige Fotoproduktion Weiterlesen
Großes Kino, sie sellemals in die Finger zu bekommen, sie lesen zu dürfen: Fachzeitschriften.
Waren wir doch in ganz jungen Jahren die, die nicht auf dem hausinternen Verteilern standen, aber großes Interesse an den Inhalten hatten. Wir waren hungrig, wissbegierig…
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Lieber Heiner (*),
zum Jahresbeginn war die traute Runde zu Deiner Geburtstagsparty auch was wie ein Neujahrsempfang: Nach der Weihnachtsvöllerei 2014, den mehr oder weniger gelungenen Starts ins neue Jahr war es großartig, Dich mit so viel lieben Menschen hoch leben zu lassen.
In einer kleinen Pause hast Du mir das – Dein – Bild des „Wellenreiter“ geschildert: Weiterlesen
Wer blöd fleißig ist wie wir, dreht das (Hamster-) Rad bis kurz vor der Bescherung.
Entspannte Advendszeit – Fehlanzeige.
Ne gute Woche Pause zwischen Christkind und Neujahr (stilvoll ins neue Jahr gerutscht – siehe oben) – und bevor die Sternensinger kommen sind wir wieder auf der Brücke.
Willkommen in 2015 – wir freuen uns aufs neue Jahr!
Am Tag vor Weihnachten ruft mich eine alte Freundin an – viele Jahre nicht gesehen, aber dank Facebook immer im Bilde – und fragt mich, „weil ich mich ja mit Bestattungen auskenne“ was zu tun sei, der Schwiegervater ist gestorben und das Krankenhaus macht Druck („Sofort abholen!“).
Der Jahreswechsel 2014/15 hat so charmante Öffnungszeiten der Behörden, dass sich deren Mitarbeiter freuen können, den Bestattern aber auf Grund gesetzlicher Zeitvorgaben Angst und Bang ist. Bei so vielen „Nicht-geöffnet-Tag“ kann der Bestatter kaum die gesetzlichen Vorgaben erfüllen. Aber wen juckt das schon?
Trotzdem rate ich erst einmal zur Besonnenheit:
Ruhe – Gespräche und gemeinsamer Austausch in der Familie.
Die im Krankenhaus werden schon noch paar Stunden klar kommen…
Nach dem Telefonat sitze ich – erstmalig seit Wochen – da und gönne mir ein paar Minuten Nichtstun.
Mal wieder wurde ich angesprochen, weil ich mich beruflich – und mittlerweile auch weit darüber hinaus – mit Bestattungen beschäftige:
Über neun Jahre als Marketing- und Werbeberater für Bestatter, Zulieferer wie Krematorien, Sarg- und Urnenhersteller, Verlage von Trauerdrucksachen u. v. m. bin ich bekennender „Insider der Bestattungsbranche“.
Und wie ich da so rum sitze, kommt mir folgende, im letzten Jahr oft von Kunden beschriebene, Szene in den Sinn:
Kommt ein Angehöriger ins Bestattungsinstitut und sagt: „Wir hätten gern ne schlichte Bestattung.“
Und jetzt komm ich:
Fragt der Bestatter: „Bestattung – einzeln oder als Menü?“ Weiterlesen
Nach all den Jahresrückblicken zu Weihnachten im deutschen Fernsehen, gebe ich nun hier meine – jobmäßig – „Lausigste Woche“ 2014 zum Besten:
Ich habe in besagter Woche gekoffert wie blöd, täglich über 12 Stunden auf der Uhr, bei uns heißt sie Stundenzettel. Darauf bin ich nicht besonders stolz – im Gegenteil (besonderen Dank an meine Familie für Ihr Verständnis!).
Und dann dieser Doppelpack: Weiterlesen
Marketing im Einzelhandel: Prinzipiell finde ich es großartig, wenn sich Unternehmer Gedanken machen, Ihre Produkte und Dienstleistungen an den Mann/die Frau zu bekommen. Aber… Weiterlesen